Marie Luff

Journalist

Marie Luff ist Journalistin in Ostfrankreich und arbeitet über die Grenze hinaus als freie Mitarbeiterin für das Fernsehen (France Télévision, BFM, Produktionsfirmen...).  Sie ist zwar beruflich viel unterwegs, aber ihrem Land und den Worten bleibt sie verbunden. 2021 hat sie wieder zur Feder gegriffen, zunächst für Ouest-France, dann für AFP und seit Januar für Voisins-Nachbarn.  Sie schätzt ihre Unabhängigkeit, die ihr so gute Möglichkeiten bietet. 

Artikel von Marie Luff

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"Das Leben ist ein Karussell": Der Cirque Bouffon macht einen Halt in Saarbrücken

Bis zum 9. November können die Saarländer „Das Leben ist ein Karussell“ entdecken, die neue Show des Zirkus Cirque Bouffon unter der Leitung und Inszenierung von Frédéric Zipperlin. Der französische Zirkuskünstler wurde an der Académie Fratellini in Paris ausgebildet. Seit zwanzig Jahren lebt er in Deutschland und bereist sein Adoptivland, um seinen Landsleuten seine Kunst näherzubringen.

PHOTO GLOTTOPHOBIE 1

Glottophobie: Mehr Anerkennung für regionale Sprachen

Philippe Blanchet, Soziolinguist an der Universität Rennes 2, reiste quer durch Frankreich, um den Einwohnern des Departements Moselle zu erklären, dass sie Opfer einer Diskriminierung sind, der er einen Namen gegeben hat: Glottophobie auf französisch (Linguizismus).

Club de théâtre franco-allemand

Saarbrücken: Die deutsch-französische trifft sich zum Theaterspielen

Die Eröffnung eines Theaterclubs in Saarbrücken, der sich an Jugendliche richtet, ist etwas ganz neues. Das Saarländische Staatstheater geht noch einen Schritt weiter und bietet deutschen und französischen Jugendlichen die Möglichkeit, gemeinsam zu arbeiten. Das Projekt wird von der Oddo BHF-Stiftung unterstützt, die die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördert.

Pétition pour déféndre une route

Rédange-Belvaux : Eine Petition zur Verteidigung einer Straße

Eine Bürgerin aus Moselle stellt sich gegen die luxemburgische Regierung, die plant, den Verkehr zwischen Belvaux (Luxemburg) und Rédange (Moselle) zu beschränken. Sie stützt sich dabei auf eine Petition, die von mehr als 5.000 Grenzgängern unterzeichnet wurde.

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