„Temps de Trajet“: an der Grenze zwischen Graphic Novel und Sozialpolitik
Für ihr erstes gemeinsames Projekt erzählen und skizzieren Jessica Lopes und der Zeichner Charl Vinz die Wege von dreizehn Arbeitnehmern zwischen dem Wohnort und dem Arbeitsplatz.

Das Buch trägt den Titel „Temps de Trajet“ und lässt keinen Zweifel über seinen Inhalt aufkommen. Auf fast 130 Seiten werden die Fahrten von Arbeitnehmern nach Luxemburg beschrieben. Die Analyse gelingt dank einer anschaulichen Erzählung, die durch eine Feldstudie ermöglicht wurde.
Ein Jahr lang begleiteten Jessica Lopes und Charl Vinz dreizehn Personen aus Luxemburg oder dem Grenzgebiet nach der Methode der teilnehmenden Beobachtung: Sie teilten ihre Wege und Schwierigkeiten, ohne ihnen Gesprächsthemen aufzuzwingen.
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Das Buch ist am 24. September erschienen und in luxemburgischen Buchhandlungen erhältlich © Point Nemo Publishing