Kooperationen

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Das Schengener Abkommen wird 40, doch sein gerät ins Wanken

Am Samstag, dem 14. Juni, versammelten sich 18 politische und institutionelle Vertreter zunächst auf einer blumengeschmückten Tribüne auf dem Nationsplatz in Schengen und anschließend auf dem Lastkahn Marie-Astrid Europa. Sie haben ihre Verbundenheit mit dem Abkommen bekräftigt, das vor 40 Jahren die Grenzkontrollen beseitigte. Generell sind Kritik und Widerstand zu den Kontrollen in der Grenzregion noch sehr schüchtern.

- Voisins - Nachbarn

Wird das Elektroschiff „Fahrrhein“ die Brücke zwischen Schoenau und Weisweil ersetzen?

Die Machbarkeitsstudie zur Wiederherstellung einer Verbindung zwischen den beiden durch den Rhein getrennten Dörfern empfiehlt die Einrichtung einer Fährverbindung. Die Beteiligten hoffen, das Projekt „Fahrrhein“, das auf etwas mehr als eine Million Euro geschätzt wird, mit Hilfe einer neuen Interreg-Finanzierung realisieren zu können.

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Wie will Baden-Württemberg seine Dialekte retten?

Das Land plant eine strukturierte Maßnahme, die sich auf vier Schwerpunkte konzentriert, um seine alemannischen, fränkischen und schwäbischen Dialekte, die an Bedeutung verlieren, zu „bewahren und zu stärken“.

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„Über die freundschaftlichen Beziehungen hinaus kann die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in ländlichen Gebieten konkret sein“

Armel Chabane ist seit 2020 Bürgermeister von Bouzonville und Vorsitzender des Gemeindeverbands Bouzonvillois - Trois Frontières (CCB3F). Diese Interkommunale mit 24.500 Einwohnern, die weniger als eine Autostunde von Saarbrücken, Luxemburg-Stadt und Metz entfernt liegt, kennt die Herausforderungen ihrer Grenzlage.

Wasser: eine grenzüberschreitende Priorität für das Elsass

Die dritte Ausgabe des Rheinischen Wassersymposiums versammelte Ende März in Straßburg fast 200 Teilnehmer. Konferenzen und Workshops, und Soziologue, prägten die Debatten über grenzüberschreitende Wasserfragen.

Die Abgeordnete Brigitte Klinkert formuliert 55 Vorschläge für weniger Hindernisse an den Grenzen

Die elsässische Politikerin, Co-Vorsitzende der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung, hat Anfang März der Kommission für auswärtige Angelegenheiten der Nationalversammlung die Ergebnisse ihrer Kurzstudie zu den Problemen, mit denen die in Grenznähe lebenden Franzosen konfrontiert sind, vorgelegt. Die ehemalige Ministerin hofft auf die Umsetzung von 55 konkreten Vorschlägen, von denen einige auch die Nachbarländer betreffen, innerhalb von sechs Monaten bis zu einem Jahr.

Media & Me – Backstage bei Medienberufen

Die von der saarländischen Landesmedienanstalt getragene Initiative verlängert die Bewerbungsfrist, um die Teilnehmergruppe zu vervollständigen. Ein Jahr lang werden junge Menschen die Berufe des Journalismus und der Kommunikation in Redaktionen der Großregion entdecken.

„Wir wollen das kulturelle Angebot besser koordinieren und über die Grenzen hinweg verbreiten“

Die Direktion für Kulturangelegenheiten der Region Grand Est möchte grenzüberschreitende Aktivitäten dynamisieren. Nach einem deutsch-französischen Treffen im Januar in Straßburg organisiert sie im Jahr 2025 bilaterale Treffen und sektorielle Konsultationen mit den benachbarten Kulturschaffenden. Die Verwaltung wird die daraus resultierende Strategie bis Anfang 2026 vorstellen.

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