Grossregion - Oberrhein

Zwei Jahre nach dem Covid-Ausbruch ist die Grenzarbeit wieder aufgenommen worden, als ob nichts geschehen wäre

Trotz spektakulärer Spitzenwerte seit dem Frühjahr 2020 erweist sich die Covid-19-Krise als ohne markante Auswirkungen auf die Grenzgängerbeschäftigung. Die Zahlen steigen wieder an und verstärken die bereits bestehenden Trends. In einigen Sektoren bestätigt sich der Mangel an Arbeitskräften.

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© André Faber

Wie ein Symbol hat die Zahl der Grenzgänger in der Region Grand Est im Herbst die 200 000er-Marke überschritten und liegt nun bei 200 500 Personen, gegenüber rund 192 000 zwei Jahre zuvor. Diese Daten stammen vom regionalen Wirtschafts-, Sozial- und Umweltrat des Grand Est (Ceser), der die genauen Statistiken aus Luxemburg und den Kantonen Basel, die Schätzungen aus Wallonien und in Deutschland aus den Bundesländern Saarland, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg zusammenstellt. Es gibt also keine Anzeichen für einen massiven Rückfluss. Im Gegenteil, in Richtung Luxemburg und Schweiz ist der Zuwachs im Jahresvergleich (+5,3 % bzw. +2 %) höher als der durchschnittliche Anstieg in den letzten zehn Jahren.

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