Grenzindustrie erklärt sich zur Zusammenarbeit bereit, um die Energiewende anzugehen
Das erste Treffen des Netzwerks für industrielle Zusammenarbeit im Umwelt- und Sozialbereich, das am Freitag, den 23. Mai in Metz stattfand, brachte Akteure aus der Stahl-, Automobil- und Energiebranche zusammen, mit der Absicht, auf der Ebene der Großregion noch stärker zusammenzuarbeiten.

Kann die Großregion, in der es viele energieintensive Industrien gibt, die von einer schwer verständlichen europäischen Strategie abhängt und in unterschiedliche institutionelle Rahmen zersplittert ist, auf die grenzüberschreitende Zusammenarbeit setzen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und sich gleichzeitig an den Umweltwandel anzupassen? Am Freitag, den 23. Mai, wurde diese Frage auf großregionaler Ebene beim ersten Treffen des Netzwerks für industrielle Zusammenarbeit im Umwelt- und Sozialbereich beantwortet.
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© André Faber.