„Wir wollen ein grenzüberschreitendes Netzwerk für nachhaltige Ernährung“
Philippe Hamman, Professor für Soziologie an der Universität Straßburg
Können Geschäfte und Kantinen im Oberrhein Bio- und gesunde Produkte dauerhaft einkaufen? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Interreg-Projekt „Upper Rhin Sustainable Food“, an dem sich sechs Universitätsinstitute und -laboratorien aus Frankreich, Deutschland und der Schweiz aus den Bereichen Soziologie, Wirtschafts- und management beteiligen.

Welche sind die Ziele des Interreg-Projekts Upper Rhine Sustainable Food?
Das Projekt zielt darauf ab, die Grundlagen für eine grenzüberschreitende Kette nachhaltiger Lebensmittel zu schaffen. Es soll die Frage beantworten, ob es sinnvoll sei, ein grenzüberschreitendes Ressourcennetzwerk auf beiden Seiten des Rheins zu schaffen, das mit dem Konzept der Kurzstreckenversorgung und den unterschiedlichen Praktiken und Vorschriften in den drei Ländern Frankreich, Deutschland und der Schweiz vereinbar ist, auch wenn diese nicht ganz widerspruchlich sind.
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Philippe Hamman, Professor für Soziologie an der Universität Straßburg. © Unistra