Grand Est - Luxemburg - Saarland

Moselmuscheln als Wächter über grenzüberschreitende Verschmutzungen

Anfang Mai fischte das Laborschiff Max Prüss in den grenzüberschreitenden Gewässern, auf der Suche nach Dreischalenmuscheln. Experten der Wasseragentur Rhein-Maas und der internationalen Kommissionen zum Schutz von Mosel und Saar werden diese kleinen Muscheln analysieren, um die Verschmutzung der grenzüberschreitenden Gewässer zu messen.

Max Prüss
Der Max Prüss ging in Pont-à-Mousson an Bord. © Pascale Braun

Zwar wurde im Frühjahr 2022 ein deutsches Laborschiff erwartet, das auf die Erkennung von Schadstoffen spezialisiert ist, doch die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Bereich der aquatischen Umwelt ist ein langfristiges Engagement, das nicht durch punktuelle Unwägbarkeiten in Frage gestellt werden kann. Der vom Land Nordrhein-Westfalen ausgeliehene Max Prüss kam am 5. Mai in Pont-à-Mousson (Meurthe-et-Moselle) an und wurde von Vertretern der Wasseragentur Rhein-Maas (AERM), der Internationalen Kommissionen zum Schutz der Mosel und der Saar (CIMPS) sowie von Delegationen grenzüberschreitender Politiker und Experten, die eine außergewöhnliche Probenahmekampagne begrüßten, herzlich willkommen geheißen.

Der Rest ist für Abonnenten reserviert.
  • schon abonniert ?
  • sich einloggen
Geben Sie die E-Mail-Adresse ein, die Sie zum Erstellen Ihres Kontos verwendet haben
Geben Sie Ihr Passwort an, das Sie bei der Erstellung Ihres Kontos verwendet haben (8 Zeichen, einschließlich Großbuchstaben und Zahlen)
  • Der Zugang zu allen Inhalten der Website ist unbegrenzt.
  • Newsletters

Kein aktives Abonnement mit Ihrem Konto
Bestellen Sie ein Abonnement, um mehr zu lesen

Attention

Beim Besuch unserer Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu, um Ihnen Inhalte und Dienste anzubieten, die genau auf Ihre Interessen abgestimmt sind.