Engees und das Eurodistrict beschäftigen sich mit dem Klimawandel auf beiden Rheinufern
Wie können wir gemeinsam vorgehen, um den Fluss zu schützen und an den Klimawandel anzupassen, der Frankreich und Deutschland verbindet? Diese Frage war der Anlass für den vor Kurzem organisierten grenzüberschreitenden Runden Tisch.

Die Ingenieurhochschule für Wasserwirtschaft Engees empfing in ihren Straßburger Räumlichkeiten Vertreter des Eurodistrikts Strasbourg-Ortenau, der die aktuelle Abschlussklasse der Studierenden als Schirmherr begleitet.
Auch das Bündnis Plan Rhin Vivant beteiligte sich an der Organisation. Das Bündnis setzt sich für den Schutz des Flusses ein. Mitglieder sind unter anderem die Präfektur, der Regionalrat der Region Grand Est, die Wasseragentur Rhein-Meuse und das Französische Amt für Biodiversität.
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Das Naturschutzgebiet Taubergießen im Altrheingebiet am deutschem Ufer; © Ingerop