Maul- und Klauenseuche, Schweinepest … Zusammenarbeit mildert grenzüberschreitende Tierseuchen
Die Oberrheinkonferenz hat die gesundheitlichen Bedrohungen für Nutztiere zu ihren Prioritäten erklärt. Der grenzüberschreitende Informationsaustausch funktioniert, doch angesichts der brutalen Tierkrankheiten erscheinen die Mittel nicht ganz zu reichen.

Zwischen 2018 und 2020 war die Afrikanische Schweinepest in Belgien. Sie bedrohte den Grand Est bedrohte, dank des Baus eines Zauns und organisierter Wildschweinjagden konnte die Epidemie aber eingedämmt werden. Dieses Beispiel bleibt jedoch eine Ausnahme. Geflügelseuchen verbreiten sich im Flug über die Grenzen hinweg. Der zunehmende internationale Handel und der Klimawandel beschleunigen zudem die Ausbreitung von Tierkrankheiten. Voisins-Nachbarn widmet eine mehrteilige Serie der grenzüberschreitenden Dimension von Tierseuchen sowie der Ausbreitung schädlicher und invasiver Arten.
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Die pestkranken Tiere, von Jean de La Fontaine, von Gustave Doré.