„Die Grenzregion wird Vorreiterin für CO2-Speicherung“
Sébastien Wolff, Innovationsbeauftragter der Lingenheld-Gruppe
Das elsässisch-lothringische Bauunternehmen Lingenheld startet eine Anlage zur Abscheidung von CO2 aus Hausmüllverbrennungsasche. Sébastien Wolf, Innovationsmanager des Familienunternehmens, berichtet über die Partnerschaft von Lingenheld mit der Schweizer Gruppe Neustark, die diese Premiere in Frankreich ermöglicht hat.

Welche technologische Zusammenarbeit haben Sie mit Neustark aufgebaut?
Sie betrifft die Speicherung von CO2 und dessen Wiederverwendung. Das Schweizer Technologieunternehmen Neustark hat ein Verfahren entwickelt, das es bereits an mehr als dreißig Standorten in Europa aufgestetzt hat.
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Sébastien Wolff, Innovationsbeauftragter von Lingenheld. © DR