Der unterirdische Bahntunnel Herzstück erneut in Frage gestellt
Eine von der Bundesregierung in Auftrag gegebene Studie schlägt vor, den Bau der unterirdischen Durchquerung „Herzstück”, die zur Entlastung der Grenzstadt gedacht ist, aus den nationalen Prioritäten zu streichen. Politiker und Wirtschaftsakteure treten erneut ein, um das Projekt der trinationalen S-Bahn zu verteidigen.

Politiker und Wirtschaftsakteure in Basel hoffen, der Agglomeration ein Bahnangebot zu verschaffen, das ihrem Wachstum gerecht wird, wie es Zürich und Genf in den letzten Jahren erhalten haben. Aber das Projekt-Herzstück, die unterirdische Verbindung durch die Grenzstadt, verschwindet aus den Prioritäten der neuen Verkehrsinfrastrukturen auf nationaler Ebene, wie sie in der Studie «Verkehr 45» festgelegt wurden. Diese wurde von der Regierung bei der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich in Auftrag gegeben.
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Das trinationale S-Bahn-Projekt für die Region Basel. © Trireno