Esch-sur-Alzette beherbergt das erste grenzüberschreitende „Living Lab“ für Stadtplanung
Anfang November lud das Laboratoire de recherche pour l’intelligence territoriale (Lati) die Bürgerinnen und Bürger zur Veranstaltung „Den Lebensraum bewohnen – den Wandel erleben“ im stadtnahen Waldgebiet von Ellergronn ein. Gemeinsam dachten sie darüber nach, wie das „Ziel der zéro artificialisation nette" im französisch-luxemburgischen Raum erreicht werden kann.

Dialog und Spiel, um besser nachzudenken. Wissenschaftler, die sich im neuen Interreg-Projekt Lati (Forschungslabor für territoriale Intelligenz) zusammengeschlossen haben, organisierten am 8. November ein Bürgertreffen im stadtnahen Wald von Ellergronn in Esch-sur-Alzette. Mit Fokus auf die Bevölkerung ermöglichte dieses erste „Living Lab“, das Thema des Ziels der „zéro artificialisation nette" (ZAN) auf grenzüberschreitender Ebene auf persönliche und spielerische Weise zu behandeln.
Die Veranstaltung fand mitten in den luxemburgischen Schulferien statt und brachte zwar nur rund 25 Teilnehmende zusammen, doch die Organisatoren zeigten sich sehr zufrieden.
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© Tom Becker.