Gesundheitswesen: Interreg versucht die Zusammenarbeit in der Großregion zu fördern
Zwei Interreg-Projekte, die die Zusammenarbeit im Gesundheitswesen immer weiter ausbauen sollen, sind in diesem Jahr angelaufen. Eines betrifft die Grenzgemeinden zwischen Wallonien und Luxemburg, das zweite deckt die gesamte Großregion ab.

Seit Anfang des Jahres liegen zwei neue Interreg-Projekte auf dem Tisch. Das eine, WaLuxSanté, zielt speziell auf die Gemeinden beiderseits der Grenze zwischen Wallonien und Luxemburg ab. Das zweite Projekt, Remocosan, erstreckt sich über die gesamte Großregion. Von der Anwerbung von Fachkräften bis hin zur Palliativmedizin wollen beide die Zusammenarbeit im Gesundheitswesen, deren Grundstein vor drei Jahrzehnten gelegt wurde, weiter vorantreiben.
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Eine neue Etappe in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Gesundheitsbereich steht bevor, die von zwei Interreg-Projekten getragen wird, die gerade angelaufen sind. DR