Oberrhein

Christian von Wartburg, Vizepräsident des Oberrheinrates

"Wir brauchen ein trinationales Kompetenzzentrum für die Steuerung der Gesundheitskrisen".

Als "Trinationales Parlament" vereint der Oberrheinrat, Politiker der Gebietskörperschaften, hauptsächlich der Regionalversammlungen der verschiedenen Teilregionen des Oberrheins (Region Grand Est, Conseil d'Alsace Länder Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, Kantone aus der Nordwestschweiz). Im vergangenen Dezember hielt er seine Plenarsitzung ab. Der Vizepräsident (der bis zum 1. Januar im Rahmen des turnusmäßigen Vorsitzes den Vorsitz der Institution innehatte und seitdem von Matthias Ackermann aus Rheinlandpfalz nachgefolgt wird), der Basler Christian von Wartburg, geht auf die Frage der Telearbeit in Zeiten der Gesundheitskrise ein. 

Christian von Wartburg
© Oberrheinrat

Welche Empfehlungen hat der Oberrheinrat in Bezug auf die Telearbeit an den Grenzen gegeben?

Die Position unserer Kollegen des Interregionalen Parlamentarierrates (IPR) der Großregion, die in ihrer Empfehlung vom 8. Oktober letzten Jahres zum Ausdruck kam, schien uns auch für den Oberrhein relevant zu sein. Der IPR rief vor dem Hintergrund der anhaltenden Gesundheitskrise dazu auf, von der Regel der Obergrenze von 25 % für die mögliche Telearbeit von Grenzgängern ohne Wechsel des Sozialversicherungssystems abzuweichen. 

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