"Atmo-Rhena Plus" weiht permanentes grenzüberschreitendes Luftobservatorium ein
Die Überwachung der Luftqualität in den drei Ländern konvergiert seit den 1990er Jahren dank europäischer Finanzierungen. Das im Januar gestartete Atmo-Rhena Plus (Interreg VI) verfeinert die Modellierungen und zielt auf die Einrichtung einer ständigen grenzüberschreitenden Beobachtungsstelle ab.

Der Oberrheingraben mit seiner muldenförmigen Topographie, den Inversionswetterlagen im Winter und den Ozonspitzenwerten im Sommer ist anfälliger für Luftverschmutzung als sein Nachbar in der Großregion. Seit den 1990er Jahren besteht eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen den deutschen, schweizerischen und französischen Nachbarn, die alle mit ähnlichen Problemen in Bezug auf die Luftqualität konfrontiert sind. Im Januar dieses Jahres wurde das Interreg VI-Programm Atmo-Rhena Plus ins Leben gerufen, das eine ständige Beobachtungsstelle für Luft, Klima und Energie am Oberrhein vorbereitet.
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