Künstler verzaubern die Entwicklungsbiologie
Vom 7. bis 11. November wird die internationale französisch-japanische Konferenz über Entwicklungsbiologie Anlass für eine pädagogische und künstlerische Herausforderung sein. Studenten aus allen Ländern werden rund 100 Schülern aus Straßburg wissenschaftlich inspirierte Werke präsentieren, die in Basel entworfen wurden.

Das Wachstum eines Fadenwurms, das Auftreten der Polydaktylie (Vorhandensein von mehr als fünf Krallen oder Fingern) beim Seidenhuhn, das Leuchten der Qualle Aequorea Victoria... Grundschüler und Gymnasiasten aus Straßburg werden am Montag, den 7. November, im Palais Universitaire faszinierende Beispiele aus der Entwicklungsbiologie kennenlernen. Diese Themen - und ein Dutzend weitere - werden ihnen von freiwilligen Studenten aus der ganzen Welt anhand von Skizzen und Werken junger Künstler der Hochschule der Künste am Rhein (Hear) vorgestellt. Die Initiative findet im Rahmen der dritten französisch-japanischen Konferenz über Entwicklungsbiologie statt.
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