Im Fall Stocamine-Deponie plädiert Baden-Württemberg für grenzüberschreitende Untersuchungen
Baden-Württemberg äussert sich zum Thema der Sonderabfalldeponie im Elsass. Zwar sieht das Bundesland keine unmittelbare Gefahr, bleibt aber wachsam und fordert eine Ausweitung der langfristigen Überwachung über den Rhein hinaus.
![stocamine](https://www.voisins-nachbarn.eu/miniature/stocamine-centrale-beton-8644-1010758.jpg)
Kein unmittelbares Risko, aber eine langfristige Gefährdung für das Trinkwasser auf der rechten Rheinseite nicht ausgeschlossen, so dass das Ergreifen von Überwachungs- und Vorsichtsmaßnahmen gerechtfertigt ist. So lässt sich die Stellungnahme zum unterirdischen Lager für gefährliche Abfälle Stocamine zusammenfassen, die das Land Baden-Württemberg letzte Woche über sein Umweltministerium und seine lokale Vertretung, das Regierungspräsidium Freiburg im Breisgau, veröffentlicht hat.
- schon abonniert ?
- sich einloggen
*Erforderliche Felder
» Ich habe mein Passwort vergessen ?
» Sie haben noch kein Login ?
- Der Zugang zu allen Inhalten der Website ist unbegrenzt.
- Newsletters
Die Sonderabfalldeponie Stocamine in Wittelsheim (Haut-Rhin) wurde nur 3 Jahre nach ihrer Eröffnung eingestellt. © Mathieu Noyer