Bus zeichnet sich als Lösung für die Entlastung der Schweiz an der Grenze ab
Durch den hohen Verkehr gibt es im Dreiländereck die Hoffnung, den Bus als alternatives grenzüberschreitendes Verkehrsmittel zum Auto zu priorisieren.
Wenn der Zug fehlt, gibt es den Bus, und dieser kann eine echte Alternative zum Auto bieten, wenn er ein qualitativ hochwertiges Angebot vorweist. Das Dreiländereck schlägt diesen Weg ein, um die 60.000 Grenzgänger zu regulieren, die täglich in die Schweizer Metropole fahren.
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Das Projekt möchte die Bahnhöfe des Sundgaugebiets an Saint-Louis nahe von Basel anknüfen, und vielleicht die Grenze überschreiten. © PETR Sundgau