Wird Emmaüs Forbach bald im Saarland ausschwärmen?
Zweifellos wird es das. Nach dem Erfolg der europäischen Solidaritätsmesse, die am 8. Oktober in Saarbrücken stattfand, denkt Emmaüs Forbach über den rechtlichen Rahmen nach, der es ihr ermöglichen würde, sich im Saarland niederzulassen. Der Verein ist davon überzeugt, dass das Elend keine Grenzen kennt, und bekräftigt, dass die Ärmsten als Erste unter der Abschottung leiden.
Am 8. Oktober dieses Jahres beschloss Emmaüs Forbach, sein 40-jähriges Jubiläum nicht mit einer Gedenkfeier, sondern auf aktive Weise zu begehen. Die große europäische Messe, die gemeinsam mit dem saarländischen Verein Bruder-Konrad Haus, einer Tochtergesellschaft der Caritas, in den ehemaligen Gewächshäusern der Gärtnerei Storb in Saarbrücken organisiert wurde, wurde von 5.000 Menschen besucht - ein für beide Partner unerwartet großer Erfolg.
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