Pamina und die CeA fördern erneut die Finanzierung von grenzüberschreitenden Initiativen
Am 30. September veranstaltete die Europäische Gemeinschaft Elsass ihr viertes Treffen zur Trägerschaft von grenzüberschreitenden Projekten. Die CeA und der Eurodistrikt Pamina stellten dabei zwei neue Projektförderungsprogramme vor.
Dezentralisierung scheint das Schlüsselwort der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit am Oberrhein zu sein. Der deutsch-französische Bürgerfonds, der 2017 durch den Vertrag von Aachen offiziell verankert wurde, umfasst ein Aktionsfeld zwischen Paris und Berlin.
Da er allein nicht alle Förderanträge abdecken kann, haben die Grenzgemeinden das Dossier aufgegriffen. Die Communauté Européenne d'Alsace (CeA) und der Eurodistrikt Pamina haben im vergangenen Jahr das Schéma Alsacien de Coopération Transfrontalière (SACT - Elsässisches Schema der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit) bzw. Anfang September 2024 den Fonds pour Petits Projets (FPP) ins Leben gerufen.
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Die CeA stellte ihre Räumlichkeiten an diesem Dienstag, den 1. Oktober, mehr als 230 Projektträgern und lokalen Behörden zur Verfügung. © ALGL.