Kann die Verwaltung der EU-Fonds vereinfacht werden?
Ja, laut dem Wirtschafts-, Sozial- und Umweltrat der Region Grand Est. Die Institution fordert den Regionalrat der Region Grand Est auf, die Anträge auf Zuschüsse und deren Prüfung zu vereinfachen.
26 Empfehlungen wurden vom Ceser (Conseil économique, social et environnemental régional) diesen November in einer Stellungnahme an den Regionalrat des Grand Est gerichtet, zumindest für die Strukturprogramme, die im Zeitraum 2021-2027 einen Betrag von 1,15 Milliarden Euro ausmachen. Alles soll einfacher werden, seien es die vorzulegenden Unterlagen, die Fristen, die Kontrollen zur Identifizierung der Ansprechpartner und die Überwachung der Dienstleistungen durch einen einzigen Bediensteten.
Diese Programme, die sich aus dem EFRE (Regionalentwicklung), dem ESF (Soziales und Beschäftigung), dem FGÜ (gerechter Übergang, d.h. das europäische Konjunkturprogramm) und dem ELER (Landwirtschaft) zusammensetzen, machen die überwiegende Mehrheit der in der Region Grand Est verfügbaren EU-Mittel aus, abgesehen von den Mitteln des Interreg-Programms, das speziell für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit bestimmt ist. Die Mitglieder des Ceser, die die sozioökonomische Welt vertreten, halten Pädagogik und einen erleichterten Zugang für wesentlich.
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