Gutedel-Preis belebt die deutsch-französische Freundschaft
Die Ausgabe 2023 des Gutedel-Preises hat 60 Vertreter der Zivilgesellschaft geehrt, deren Werk und Lebensgeschichte die deutsch-französische Freundschaft zu strahlen bringt.
Die Rapper Felix und Till Neumann (das Rapperduo Zweierpasch), Catherine Trautmann (Co-Präsidentin des Hohen Deutsch-Französischen Kulturrats), Professor Rolf Jackisch (Präsident der Deutsch-Französischen Gesellschaft Freiburg) und Pascale Braun, (Gründerin der grenzüberschreitenden Informationsseite Voisins-Nachbarn) haben nun eine Gemeinsamkeit: Sie gehören zu den 60 Preisträgern des Gutedel-Preises, der am Freitag, 22. September im Gemeindehaus von Neuenburg am Rhein (Baden-Württemberg) verliehen wurde. Sie gehören nun zur prestigeträchtigen Gruppe unterschiedlicher Persönlichkeiten, die seit 1995 für ihr Engagement im Dienste der deutsch-französischen Freundschaft ausgezeichnet werden. Der Gutedel-Preis ist ein unpolitischer und bürgerlicher Preis, der unter anderem den Zeichner Tomi Ungerer, den ehemaligen Präsidenten der Europäischen Kommission Jean-Claude Juncker, den Co-Nobelpreisträger für Chemie Stephan Hell und den Fußballtrainer Christian Streich geehrt hat und normalerweise einem einzigen Empfänger vorbehalten ist. Um den 60. Jahrestag des Elysée-Vertrags zu feiern, hat die Markgräfler Gutedelgesellschaft, die die Veranstaltung organisierte, 60 Preisträger und Preisträgerinnen ausgesucht, statt einen oder einer einzigen wie in den 20 Jahren zuvor.
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Diese Zeichnung von Tomi Ungerer, der mit dem Gutedel-Preis ausgezeichnet wurde, steht an prominenter Stelle im Gemeindehaus von Neuenburg-am-Rhein.