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Delegierte aus der Region „Trois Frontières“, dem Dreiländereck Frankreich, Deutschland und Schweiz, haben sich im November in Berlin für ihre grenzübergreifende Region eingesetzt. Nach den zahlreichen Problemen an den Grenzen infolge der Coronapandemie sowie dem Abbruch der Verhandlungen über das Rahmenabkommen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union wurde deutlich, wie schwierig es ist, der grenzüberschreitenden Stimme bei den zentralen Behörden Gehör zu verschaffen.

Die Delegation mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Forschung und Zivilgesellschaft sowie wurde von der Kooperationsorganisation Regio Basiliensis geleitet. Das Treffen mit den Amtskollegen in Berlin sowie mit dem Schweizer Botschafter in Deutschland, Paul Seger, fand vor einem besonderen Hintergrund statt: dem Übergang von der Regierung Merkel zur neuen Koalition aus SPD, Grünen und Liberalen (FDP).
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Die Basler Delegation bei ihrem Besuch in Berlin © Regio Basiliensis