In De Nìckelsche ùff Platt interpretiert Le Petit Nicolas drei Nuancen des Fränkischen
Das unter der Schirmherrschaft des Département de la Moselle herausgegebene Werk wird am Sonntag, den 13. Oktober, auf der Buchmesse in Retel vorgestellt, nach einer ersten Etappe in Bouzonville und vor einer nächsten Messe in Sarreguemines. Die drei Städte teilen ein gemeinsames fränkisches Erbe, das in unterschiedlichen Versionen gesprochen wird.
Der berühmte Petit Nicolas von Sempé und Goscinny hatte bereits in 19 Sprachen, darunter Korsisch, Kreolisch oder Vogtländisch, seinen Einstand gefeiert. Der IMAV-Verlag stellt nun "De Nìckelsche ùff Platt" vor, das in drei Varianten des Fränkischen gesprochen wird. Marianne Haas-Heckel, Übersetzerin und Mitautorin von "Platt pour les Nuls", hat die Sprechblasen ins rheinische Platt übersetzt. Jean-Louis Kieffer, Vorsitzender des Vereins Gau & Griess, übernahm die moselfränkische Version und Jean-Marc Becker, Vorsitzender des Vereins "Wéi laang nach" ("Wie lange noch?"), die Übersetzung ins luxemburgische Fränkisch.
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