Grossregion

Vier Universitäten definieren kohlenstoffarmen Beton

Bei der am 13. Dezember vorgestellten Zwischenbilanz haben 14 Partnerunternehmen des Projekts CO2REDRES den Universitäten von Luxemburg, Lothringen, Trier und Lüttich gratuliert, die innerhalb eines Jahres rund 20 Materialien entdeckt haben, die die Umweltauswirkungen der Zementherstellung verringern könnten.

CO2REDRES
Von links nach rechts - Anna Tokareva, Doktorandin CO2REDRES - Claude Turmes, Minister für Energie und Raumplanung - Silvia Venditti, Forschungsförderer - Danièle Waldmann-Diederich, Projektkoordinatorin - Sinan Kaassamani, Doktorandin.

In der Großregion verwendeten Zement- und Baustoffhersteller früher Hochofenschlacke oder Flugasche aus Wärmekraftwerken, um ihre Produkte mit Klinker anzureichern. Da dieses kalkhaltige Material immer seltener wird, haben sich vier Universitäten der Großregion zusammengeschlossen, um das Projekt CO2REDRES ins Leben zu rufen, das die Möglichkeit nachweisen soll, Ersatzstoffe in der Nähe zu finden. Das 2020 für eine Dauer von zwei Jahren gestartete und mit einem Budget von 1,2 Millionen Euro ausgestattete Feder-Projekt kündigt vielversprechende Ergebnisse an.

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