"KTUR hat den Grundstein für eine dynamische Zusammenarbeit beim Wissens- und Technologietransfer gelegt"
Michel de Mathelin, Vizepräsident der Universität Straßburg für die Beziehungen mit sozio-ökonomischen Kreisen
Michel de Mathelin, Vizepräsident der Universität Straßburg, blickt auf das KTUR-Projekt zurück, dessen Abschlusskonferenz am 22. September stattgefunden hat. Die Universität Straßburg folgt dem KIT (Karlsruher Institut für Technologie) in der Leitung des Netzwerks nach, das die Zusammenarbeit im Bereich der künstlichen Intelligenz und des Wissenstransfers beschleunigt hat.
Mit einem Budget von 3,96 Millionen Euro, davon 1,7 Millionen aus europäischen Mitteln, dauerte das Projekt KTUR (Knowledge Transfer Upper Rhine) drei Jahre und vereinte 12 Universitäten des Oberrheins. Mit welcher Bilanz schließt es ab?
Das Abschlusstreffen in Karlsruhe hat bestätigt, dass das Projekt die Weichen für eine dauerhafte Dynamik der Zusammenarbeit am Oberrhein im Bereich der künstlichen Intelligenz gestellt hat. KTUR hat ein grenzüberschreitendes Weiterbildungsangebot zu diesem Thema geschaffen, und zwar durch eine zweimal einwöchige Sitzung im ersten Halbjahr letzten Jahres in Straßburg und Karlsruhe. Es hat auch den Geist des Unternehmertums an den Universitäten besser aufgestellt, dank der Sommerschule (Summer School) im letzten Jahr zwischen Basel, Straßburg und Freiburg im Breisgau. Darüber hinaus haben sich die Technologietransferzentren an die Zusammenarbeit gewöhnt und ein informelles Netzwerk gebildet.
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© Nicolas Busser