Oberrhein

"Einen grenzüberschreitenden Rebsorten-Katalog gegen Klimawandel schaffen"

Katja Herzog, Arbeitsgruppen-Leiterin beim Julius Kühn-Institut

Ein Dutzend Forschungsinstitute für Weinbau und Pflanzenschutz bündeln ihre Kompetenzen, um WiVitis zu starten, ein Projekt zur Anpassung der Reben am Oberrhein an die neuen klimatischen Belastungen.

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Katja Herzog, Arbeitsgruppen-Leiterin beim Julius-Kühn Institut. © DR

Wie lautet das Gesamtziel des Wivitis-Projekts ?

In drei Projektjahren untersuchen und bewerten wir Rebsorten auf ihr Widerstandspotenzial gegenüber den Einflüssen des Klimawandels. Das Projekt verfolgt somit das Ziel, für die Winzer im Oberrheingebiet die am besten geeigneten Rebsorten zu identifizieren, die dank ihrer Eigenschaften vor dem Hintergrund des Klimawandels den kommerziellen Erfolg der Weine garantieren können. Zugleich sollen sie einen Anbau ermöglichen, bei dem der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln auf ein Minimum reduziert und somit die Gesundheit der Böden in der Oberrheinregion bewahrt wird. 

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