„Der grenzüberschreitende Kontext ist sehr interessant, um Internationalisierung zu erproben"
Malika Picart, Referentin für Frankophonie an der HTW Saar, und Prof. Dr. Thomas Bousonville, Koordinator des Netzwerks Universität der Großregion für die HTW Saar.
Im Juni 2020 trat die Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) mit Sitz in Saarbrücken dem Netzwerk der Universität der Großregion als assoziiertes Mitglied bei. Prof. Dr. Thomas Bousonville, Koordinator des Netzwerks Universität der Großregion, und Malika Picart, Beauftragte für Frankophonie an dieser Hochschule, blicken auf eine lange Tradition der grenzüberschreitenden und internationalen Zusammenarbeit zurück.
Was ist die Besonderheit der HTW Saar im UniGR-Netzwerk?
Thomas Bousonville: Wir sind die erste und bisher einzige Hochschule für Angewandte Wissenschaften im Netzwerk. Dadurch können wir insbesondere einen Mehrwert im Bereich Innovation & Transfer in das Netzwerk einbringen. Außerdem war und ist die HTW Saar ein Pionier im Bereich der grenzüberschreitenden Ausbildung. Im Rahmen des DFHI-ISFATES werden seit über 40 Jahren gemeinsam mit der Université de Lorraine in Metz zukünftige Ingenieure und Manager ausgebildet. Durch unsere Mitgliedschaft verdoppelt sich in etwa die Zahl der UniGR-Studierenden in transnationalen Programmen. Das war sicher auch ein wichtiges Kriterium für unsere Aufnahme als assoziierter Partner.
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© Thomas Bousonville et Malika Picart, HTW