Bridge beendet dreijährige Bemühungen zur Vereinfachung der grenzüberschreitenden Abwechslung
Das Interreg-Programm Bridge neigt sich dem Ende zu. Das Pilotprojekt, an dem sechs Universitäten und Hochschulen beteiligt waren, hatte sich drei Jahre Zeit gegeben, um das grenzüberschreitende und duale Studium zu vereinfachen. Es hat das grenzüberschreitende Netzwerk gefestigt, aber einige administrative Inkompatibilitäten bestätigt.
Im Jahr 2020 schlossen sich die HTW Saar, Pilot des Projekts, die Hochschule Trier, die Université de Lorraine, das Iseetech im Département Moselle, die Haute École Robert Schuman in Belgisch-Luxemburg und die Haute École de la Province de Liège zusammen, um das grenzüberschreitende und kooperative Studium in der Großregion zu fördern. Mit dem Ende des Jahres 2022 endet dieses Interreg-Projekt und es stellt sich die Frage der Bilanz. Am 13. Oktober fand gerade die Abschlussveranstaltung statt, bei der die Fortschritte und Ergebnisse des Projekts vorgestellt wurden, begleitet von Konferenzen und Rundtischgesprächen, bei der Professor.inn.en aus der Großregion mitgemacht haben. Der neue Jahrgang 2022/2023 der HTW, dessen Unterlagen noch bearbeitet werden, strebt 19 Studierende an, das sind 5 mehr als der vorherige Jahrgang. Das ist immer noch wenig, denn das grenzüberschreitende kooperative Studium scheitert immer noch an administrativen Hürden zwischen den verschiedenen Ländern sowie an der mangelnden Attraktivität für die Studierenden.
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