Grenzüberschreitendes Teamplay für die Südtribüne des FC Metz
Mit einem deutschen Architekten, einem luxemburgischen Innenausstatter, einem belgischen Assistenten für Baukontrolle und einer französisch-luxemburgischen Arbeitsgemeinschaft, die die Hauptarbeiten durchführt, hat die Südtribüne des Stadions Saint-Symphorien in Metz zwei Jahre lang die Vorzüge und Zwänge einer großen grenzüberschreitenden Baustelle erlebt.
![dessin-tribune-sud](https://www.voisins-nachbarn.eu/miniature/dessin-tribune-sud-3090-1010595.jpg)
Beim Spiel gegen Marseille am 13. Februar wird der FC Metz zum ersten Mal die Südtribüne des Stadions Saint-Symphorien öffnen. An diesem monumentalen Bauwerk, das vollständig umgebaut wurde und 82 Millionen Euro kostete, waren der deutsche Architekt Fiebiger, der luxemburgische Innenarchitekt Moreno, das französisch-luxemburgische Planungsbüro ICR France und rund 60 regionale und großregionale Unternehmen, darunter die französisch-luxemburgische Arge Demathieu-Bard – Costantini, beteiligt. Unterschiedliche Bau- und Regulierungskulturen erschwerten die Baustelle, aber nach der gemeinsamen Meinung des Bauherrn und der Auftragnehmer war es die Mühe wert.
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@ André Faber