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Die EU sieht Kernenergie wieder als Priorität

Der Atom-Gipfel, der am 21. März in Brüssel stattfand, rief zu mehr Investitionen in die Kernenergie auf. Neben Frankreich und Belgien, die noch AKWs für ihre Stromproduktion nutzen, bleiben Deutschland und Luxemburg skeptisch.

CG
Zentrale in Cattenom. © Christophe Gomond.

Rund 30 Länder und die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) trafen sich am 21. März am Brüsseler Atomiums im Rahmen des 1. Atomgipfels. Im Anschluss an die Ankündigungen der COP28 wurde in einer gemeinsamen Erklärung eine Verdreifachung der nuklearen Produktionskapazitäten bis 2050 gefordert. Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission und starke Befürworterin erneuerbarer Energien, ist nicht mehr so strikt gegen Kernkraft, wie sie es mal war: "Innerhalb Europas gibt es verschiedene Ansichten zur Kernkraft. Aber die Länder, die sie befürworten, könnten große Fortschritte auf dem Weg zu einer immer saubereren Energieerzeugung machen".

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