Oberrhein

Das Elsass organisiert die 2. Ausgabe des Wassersymposiums Oberrhein

Das zweite grenzüberschreitende Treffen führt seit Montag Veranstaltungen durch, um die breite Öffentlichkeit für die Herausforderungen der Bewirtschaftung der Rheingewässer zu sensibilisieren. Die institutionellen Treffen werden bei der Abschlussveranstaltung am Samstag, den 23. März in Straßburg zu konkreten Vorschlägen führen.

CEA
Am Dienstag stellte das Centre Jurassien d'enseignement et de formation (Cejef) ein Hochwasserschutzprojekt in Délemont in der Schweiz vor. © CEA

Ramsar, Interreg-Projekte oder das Logar-Netzwerk: Am Oberrhein mangelt es nicht an grenzüberschreitenden Maßnahmen zur Bewältigung der Herausforderungen im Bereich der Wasserwirtschaft. Angesichts der akuten Probleme, die der Klimawandel mit sich bringt, haben die Collectivité Européenne d'Alsace (Europäische Gebietskörperschaft Elsass) und dessen Präsident Frédéric Bierry die Veranstaltung zum Thema "Blaues Gold des Rheins" organisiert. Bei der ersten Veranstaltung Wassersymposiums in 2022 (Rheinische Wasserkonferenz 2022) haben Politiker, Wissenschaftler, Verwaltungsfachleute und Techniker aus den drei Ländern ihre Diagnosen verglichen und ein Panorama innovativer Lösungen entworfen. Die zweite Ausgabe des Treffens, seit vom 18. bis zum 23. März, bietet verschiedene Veranstaltungen.

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