Julie Randaxhe, Projektmanagerin am Smart Institute in Lüttich
„Die Umwelt hat bei Smart Cities Priorität.“
Das 2015 gegründete Smart City Institute in Lüttich bildet Studenten und Techniker aus Gebietskörperschaften im Management "nachhaltiger und intelligenter" Gebiete aus. Dieser Zweig der Hautes Etudes Commerciales der Fakultät Lüttich gilt auch als akademische Referenz für die Smarte Region Wallonien.

Hat das Smart Institute eine internationale oder grenzüberschreitende Dimension?
Ja, aber das ist nicht die Hauptaufgabe. Wir sind das einzige europäische Institut, das die Frage der Smart City aus dem Blickwinkel des Managements betrachtet. In dieser Eigenschaft sind wir in der Grundlagenforschung tätig, wobei wir eine internationale Sichtweise einbeziehen. Unser Team aus fünfzehn Forschern ist an international ausgerichteten Projekten beteiligt, insbesondere in Chile, Kanada, Australien und Portugal. Auf grenzüberschreitender Ebene hat das Smart Institute Veranstaltungen mit französischen Städten organisiert, darunter Issy-les-Moulineaux oder Saint-Gény-Pouilly in der Schweiz. Wir sind auch an dem grenzüberschreitenden InterregVb-Projekt Groof beteiligt, das von Belgien, Frankreich, Deutschland und Luxemburg getragen wird, um den Anbau auf Dächern zu entwickeln.
Darüber hinaus bilden wir jährlich 90 französische oder ausländische Studenten aus und übernehmen die Ausbildung von Technikern, die auch aus Nachbarländern kommen können. Wir sind auch die akademische Referenz für Smart Region in Wallonien und begleiten in dieser Funktion die Gemeinden bei konkreten Projekten.
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