Das neue digitale Mobilitätsobservatorium beruht auf drei Säulen
Das interaktive Instrument des Großherzogtums dient dazu, Daten zu sammeln, die Mobilitätsstrategie zu untermauern und die Planungsinstrumente zu definieren, die für einen besseren Verkehr eingesetzt werden sollen.

Der luxemburgische Verkehrsminister François Bausch hat Anfang Mai einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der den Rahmen für eine digitale Beobachtungsstelle für Mobilität schafft. Diese Einrichtung mit öffentlichem Auftrag wird ordnungsgemäß durch Vertraulichkeitsgarantien abgesichert. Tatsächlich sind die eingesetzten Technologien so leistungsfähig, dass sie eingegrenzt werden müssen, um die Bewegungen innerhalb des Großherzogtums, aber auch an seinen Grenzen in Echtzeit zu erfassen.
Die neue Beobachtungsstelle wird daher jedes Jahr anonymisierte und nach der Verarbeitung unbrauchbar gemachte Daten an die Gemeindeverwaltungen, Journalisten, Studienbüros und die breite Öffentlichkeit weitergeben. Vorerst vergleicht die neue Rubrik "Planen" auf dem Portal https://transports.lu Korridor für Korridor die internen und grenzüberschreitenden Verkehrsströme, die in der letzten 2017 erstellten nationalen Erhebung über nachhaltige Mobilität (Modu) beobachtet wurden, mit den im Rahmen von Modu 2.0 erstellten Hochrechnungen.
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