"Die ersten MuseoGR-Treffen haben uns dazu inspiriert, weitere zu organisieren"
Sandra Duhem, akademische Leiterin des Frankreich-Pools der Universität des Saarlandes
Die Fachleute der Museen und Kunstzentren in der Großregion ziehen eine sehr positive Bilanz der Museo GR-Treffen, die im Februar im Musée des Beaux-Arts in Nancy stattfanden. Sandra Duhem, akademische Direktorin des Frankreich-Pols der Universität des Saarlandes, die die Veranstaltung gemeinsam mit Gaëlle Crenn, Dozentin an der Universität Lothringen, koordinierte, blickt auf die fruchtbaren Debatten zurück, die in einer Publikation ihren Niederschlag finden werden.
Wie verlief das Treffen "Herausforderungen und Chancen einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit", das im Februar rund 20 Akademiker, Forscher und Direktoren der Museen von Metz, dem Saarland, Luxemburg und Wallonien in Nancy zusammenbrachte?
Wir sind von einer Beobachtung ausgegangen - der Präsenz zahlreicher Museen und Kunstzentren auf einem begrenzten Gebiet - und haben uns die Frage gestellt, was wir gemeinsam tun können. Die Antworten sind vielfältig und variieren je nach Geografie, Entfernung, Verkehrsanbindung, gesprochenen Sprachen, aber auch nach den Interessen des Publikums.
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Sandra Duhem, akademische Leiterin des Frankreich-Pools der Universität des Saarlandes © Sandra Duhem