Deutschland - Luxemburg - Belgien

Cannabis in der Großregion: Nach Luxemburg und Belgien darf auch Deutschland kiffen, nur Frankreich fehlt

Deutschland wird Freizeit-Cannabis ab dem 1. April 2024 legalisieren und geht damit weiter als Luxemburg, wo der Anbau für den persönlichen Gebrauch erlaubt ist, und Belgien, wo Toleranz herrscht. Doch der Bundesrat könnte das deutsche Gesetz verspäten.

Canna
© Fabian Gomond

Die Legalisierung von Cannabis war eines der großen Wahlkampfversprechen des derzeitigen deutschen Bundeskanzlers Olaf Scholz (SPD). Am 23. Februar 2024 stimmten 404 Abgeordnete des Bundestags - mehrheitlich die "Ampel-Koalition" aus SPD, Grünen und FDP - für den Gesetzentwurf, der von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) mit Überzeugung verteidigt wurde. Lauterbach gibt offen zu, dass die deutsche Prohibitionspolitik zu einer Reihe von Fehlschlägen geführt hat. Die Regierungskoalition möchte die Kontrolle über den Schwarzmarkt zurückgewinnen, der minderwertige Produkte liefert und die Schleife der Illegalität aufrechterhält, in der sich die deutschen Verbraucher befinden.

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