30 Regiolis-Züge bedeuten eine neue Ära des grenzüberschreitenden Schienenverkehrs
Am Montag, den 11. September, haben die deutschen und französischen Partner im Bahnhof von Trier einen Prototyp der 30 neuen Regiolis TFR-Züge entdeckt, die bald auf den grenzüberschreitenden Strecken verkehren werden. Die Anschaffung von Material im Wert von 376 Millionen Euro, das für den Verkehr in beiden Ländern geeignet ist, stellt eine Premiere dar.
Die Zeiten, in denen kleine Waggons am Ende des Bahnsteigs die Reisenden von einem Grenzbahnhof zum anderen beförderten, französische Eisenbahner von ihrer Lokomotive abstiegen, um ihren deutschen Kollegen Platz zu machen und umgekehrt, und die seltenen Ausnahmeregelungen, die es erlaubten, grenzüberschreitende Strecken in einem Stück zu fahren, sind bald Geschichte. Die mehreren Regioliszüge TFR, die am Montag, den 11. September im Bahnhof Trier vorgestellt wurden, sind für den Verkehr in beiden Ländern geeignet. Mit ihrer Inbetriebnahme verbessert sich der Bahnverkehr in der Großregion und am Oberrhein sensibel.
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Malu Dreyer, Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz, bei der Vorstellung von Regiolis in Trier am 11. September 2023. © Rheinland-Pflaz, Tadler.