Silbermanns Reisebuch, die Geschichte eines grenzüberschreitenden Orgelbauers
Drei Vereinigungen in Elsass, Deutschland und der Schweiz veröffentlichen gemeinsam ein Werk, das der berühmtesten Orgelbaudynastie Europas gewidmet ist.

Eine geduldige grenzüberschreitende Arbeit im Bereich der Orgeln ist zu ihrem Abschluss gekommen. Drei Vereinigungen, die im Elsass, bei Basel und in Deutschland aktiv sind, haben ihre Kräfte gebündelt um die von der Familie Silbermann im 18. Jahrhundert gebauten Orgeln zu würdigen. Es handelt sich um die Transkription des „Reisetagebuchs“ von Jean-André Silbermann, einem in Straßburg ansässigen Orgelbauer, der sich 1741 auf den Weg in das Gebiet im Osten Deutschlands machte, um dort mit seinem Onkel und Kollegen Gottfried Silbermann zu arbeiten. Beide Orgelbauer sind die Elite Vertreter mehrerer Generationen von Silbermanns. Auf beiden Seiten des Oberrheins sind rund fünfzig ihrer Instrumente heute noch in gutem Zustand erhalten.
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Die Silbermann-Orgeln wollen im grenzüberschreitenden Konzert erklingen. DR