Das massive Ungleichgewicht der grenzüberschreitenden Pendler
3.500 Grenzgänger aus Belgien, Luxemburg, Deutschland und der Schweiz arbeiten im Grand Est. Doch mehr als 200.000 Elsässer, Lothringer und Ardenner pendeln in die andere Richtung, das ist 60-mal mehr. Eine Studie des Insee (Nationales Institut für Statistik und Wirtschaftsstudien) beleuchtet dieses Phänomen.

3.500 belgische, luxemburgische, deutsche und schweizerische Grenzgänger pendeln in die Region Grand Est, 202.000 in die andere Richtung. Das Ungleichgewicht im Pendlerverkehr aus beruflichen Gründen von Einwohnern der Region Grand Est in die vier Nachbarländer ist keine Überraschung.
Die vom französischen Statistikamt INSEE erhobenen Daten messen das Ausmaß des Phänomens und ermöglichen es, zu verstehen, was hinter den Zahlen steckt. Denn während das INSEE einen leichten Anstieg der Pendleranzahl im Grand Est verzeichnet (500 zusätzliche Grenzgänger zwischen 2017 und 2022), arbeiten zusätzliche 32.600 Personen in den Nachbarländern.
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Dokument des französischen Statistikamtes INSEE.