Ausbildung in Wasserstoffberufen, eine grenzüberschreitende Herausforderung
In der Wasserstoffbranche benötigt das European Hydrogen Backbone kompetente, qualifizierte und zertifizierte Fachleute. Das Anfang des Jahres gestartete Projekt Green SKHy (Green Skills & Knowledge for Hydrogen), das von den Interreg-Fonds Nordwesteuropa getragen wird, hat sich drei Jahre Zeit gegeben, um diese Herausforderung auf der Ebene von sechs Grenzländern zu meistern.
Die Produktions- und Nutzungskapazitäten von Wasserstoff in der Großregion, am Oberrhein und in Nordeuropa sind noch unklar, aber die Akteure der künftigen Branche befürchten bereits, dass sie zu spät kommen werden. Bei dem am 19. März in Metz organisierten grenzüberschreitenden Treffen "Die Wasserstoffbranche in der Großregion: Welche Fortschritte bei Beschäftigung und Ausbildung? " wurden gleichzeitig die Fragen und Antwortmöglichkeiten angesprochen, bevor 200 Gymnasiasten und Studenten aus dem Großraum Ost in einem "Wasserstoffdorf" begrüßt wurden.
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© André Faber
