Gibt es eine grenzüberschreitende Beobachtungsstelle für die biologische Vielfalt?
Nicht wirklich, aber drei Plattformen der Großregion könnten zusammengeführt werden. Das Geografische Informationssystem (GIS) der Großregion enthält das Bio-GR-Portal, das nur noch aktualisiert und auf den neuesten Stand gebracht werden sollte.

Für den Oberrhein bietet das GIS GeoRhena neben Dutzenden von anderen Karten auch Karten von Naturparks, Biosphärenreservaten, Wiesen und Wäldern im Grenzgebiet. Die im Frühjahr 2021 gestartete Plattform für die biologische Vielfalt des Grand Est schlägt etwa fünfzehn Indikatoren für potenziell grenzüberschreitende Maßnahmen und Aktionen vor.
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Haubentaucher gehören zu den geschützten Arten im Grenzgebiet. © Ramsar