Der Hafen von Straßburg blickt zu seinen Nachbarn, um Schienenverkehr auszubauen
Der Straßburger Hafen setzt auf Internationales und Grenzüberschreitendes, um seinen Schienenverkehr bis 2030 zu verdoppeln. Er positioniert sich zudem als Anlegestelle der Seidenstraße und als potenzieller Rhein-Hub für Wasserstoff.

Mit 7 bis 8 Millionen Tonnen, die jedes Jahr auf dem Rhein transportiert werden, behauptet der Straßburger Hafen stolz seine Position als zweitgrößter Binnenhafen Frankreichs hinter Paris. Der Schienenverkehr macht heute 1,3 Millionen Tonnen pro Jahr aus und sein stetiges Wachstum erlaubt es der Hafenleitung, eine Verdoppelung bis 2030 in Betracht zu ziehen.
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© André Faber