Metz - Karlsruhe

Werk von Ludwig Lévy, der protestantische Tempel von Metz-Queuleu beschwört die deutsch-französische Erinnerung

Ein Kollektiv von Bürgern setzt sich für den Schutz des verlassenen protestantischen Tempels in Metz Queuleu ein. Das 1904 eingeweihte Gebäude zeugt von den reichen architektonischen Leistungen Ludwig Levys, der Synagogen, Tempel und Kirchen von Luxemburg bis Straßburg bauen ließ.

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© Association de sauvegarde du temple de Metz-Queuleu.

Der protestantische Tempel in Metz-Queuleu wurde 1904 während der ersten deutschen Besetzung der Mosel erbaut und wird seit fünf Jahren nicht mehr für Gottesdienste genutzt. Die Bewohner dieses Wohnviertels sind jedoch weiterhin von der hohen Silhouette des neoromanischen Gebäudes aus rosa Sandstein und Jaumont-Stein angetan. Sie schätzen auch den großen Garten, in dem ein Mammutbaum steht, der zu den bemerkenswerten Bäumen der Stadt zählt.

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