Lartigue als Fotograf des Glücks in der Fondation Folon
Die große Ausstellung "Jacques Henri Lartigue-Moments suspendus" wird am Samstag, 7. Oktober, in La Hulpe (Wallonisch-Brabant) eröffnet. Nicht ganz schuldlos daran ist die Freundschaft zwischen dem französischen Fotografen und dem belgischen Fotografen und Maler Jean-Michel Folon.
Elegante Frauen mit Hüten, Rennwagen, das offizielle Porträt des französischen Präsidenten Giscard d'Estaing, Mohnfelder ... Das vagabundierende und kreative Werk des französischen Fotografen Jacques Henri Lartigue (1894-1986) steht im Mittelpunkt der neuen Sonderausstellung der Fondation Folon in der wallonischen Gemeinde La Hulpe. Mehr als 120 Fotografien, darunter auch einige Originale, werden dort ab dem 7. Oktober bis zum 14. Januar 2024 zu sehen sein.
International bekannt geworden durch eine Ausstellung 1963 im Museum of Modern Art (MoMA) in New York wird Jacques Henri Lartigue oft als Fotograf des Glücks und als ein Sänger des Augenblicks beschrieben, ein wichtiger Zeuge dieser anderen Facette des 20. Jahrhunderts.
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Das Ausstellungsposter. © DR