In seinem Buch "Allemanderies" erforscht Gérard Foussier die germanischen Wurzeln Frankreichs
In seinem neuesten Buch präsentiert der Journalist Gérard Foussier die Ergebnisse seiner Nachforschungen über die angeblichen Spuren, die die germanischen Völker in den Ortsnamen und verschiedenen anderen Aspekten der französischen Kultur hinterlassen haben.
Der leidenschaftliche Deutsch-Franzose Gérard Foussier sammelte jahrzehntelang vermeintliche Hinweise auf den Einfluss der germanischen Völker auf die Namen in Frankreich, insbesondere auf die Toponyme. Auf den 550 Seiten von Allemanderies, das kürzlich im Verlag Vérone erschienen ist, liefert er die Ergebnisse seiner akribischen Nachforschungen. Der Journalist, ein ausgebildeter Germanist, mobilisiert insbesondere die Linguistik und die Genealogie und interessiert sich für zahlreiche Dimensionen, von den Familiennamen über die Kunst bis hin zur Heraldik.
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