In Arlon kommen die Museen aus dem Holz
Mit "Forêts? Forêts!" präsentieren das Archäologische Museum und das Gaspar-Museum der Hauptstadt der belgischen Provinz Luxemburg eine originelle und vielseitige Ausstellung. Die Göttin Diana, Mythen, Maler, Tiere und Handwerkskunst haben alle etwas mit den Wäldern der Ardennen gemeinsam.
Wer hätte gedacht, dass eine Ausstellung so viele Verzweigungen haben kann? Die Stadt Arlon! Sie zeigt derzeit und bis zum 7. Januar 2024 die Ausstellung "Forêts? Forêts!” (Wälder? Wälder!) Die Museen der belgischen Provinz Luxemburg kommen aus dem Wald". Dabei handelt es sich um einen überraschenden Dialog zwischen archäologischen, technischen, künstlerischen und ethnografischen Sammlungen. Der Wald steht im Mittelpunkt dieses Gesprächs, an dem römische Göttinnen und mittelalterliche Hexen, prähistorische Jäger und Holzfäller, Mönche und Maler teilnehmen...
Diese Sonderausstellung ist die dritte, die von den acht Museen in der wallonischen Provinz, die unter dem Namen Collectif M8 zusammengeschlossen sind, gemeinsam organisiert wird. Die Ausstellung wird in Arlon in zwei Museen gezeigt: im Archäologischen Museum und im Gaspar-Museum.
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Das Ausstellungsplakat zeigt ein Öl auf Leinwand von Emile Meyers und einen Stein, der Diana, eine wichtige Göttin, darstellt. © DR