Die helle Linie präzisiert die Konturen des saarländisch-moselländischen architektonischen Erbes
Der Fotograf Guillaume Greff gewann die erste Ausgabe des grenzüberschreitenden Wettbewerbs, der von der Fotogesellschaft Nouvel Observatoire Photographique (Nop) geleitet wurde.
Die helle Linie bezeichnet nicht nur die grafische Sprache der belgischen und flämischen Zeichenschulen. Der Conseil départemental de la Moselle und das Saarland haben den Titel "La ligne claire - die helle Linie 2021 - 2022" gewählt, um einen Fotowettbewerb zu initiieren, der die Blicke auf ein gemeinsames Erbe kreuzen soll. Der Fotograf Guillaume Greff, der sich auf Landschaft und architektonische Formen spezialisiert hat, wurde 1977 in Sarreguemines (Moselle) geboren und lebt heute in Straßburg. Er gewann die erste Ausgabe, die den architektonischen Spuren gewidmet war, die während der Zeit des Wiederaufbaus des Grenzgebiets nach dem Zweiten Weltkrieg hinterlassen wurden.
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