Sedans Biennale zeigt Walloniens Blick auf die Welt – und nach innen
Das 13. Festival für Fotografie und Stadt „Urbi&Orbi“ in Sedan widmet sich besonders den wallonischen Fotografinnen und Fotografen – sowohl jungen Talenten als auch etablierten Namen. In diesem Jahr verleiht das Thema der Härte der Welt und der Empathie gegenüber Menschen, Licht und "Dingen" eine sinnliche Gestalt.

Die Burg von Sedan, in den französischen Ardennen, ist eine der größten mittelalterlichen Festungen Europas. Mit dem diesjährigen Thema „Château – for intérieur“ zeigt das Festival „Urbi&Orbi“ mehrere Interpretationen von Macht und Stärke, die durch die Festung symbolisiert werden.
Diese 13. Biennale lädt so zum Austausch, zum Träumen und zur Auseinandersetzung mit der Welt ein – vermittelt durch zwei Generationen wallonischer Fotokünstler, die interessanterweise einen Jahresunterschied von knapp 50 Jahren trennt. Das alle zwei Jahre stattfindende Festival „Urbi&Orbi“ hat sich zum Ziel gesetzt, Fotografen, Künstler und Videokünstler aus aller Welt dazu anzuregen, ihre Sichtweisen auf die Stadt, Lebensformen und gesellschaftliche Entscheidungen zu hinterfragen und zu konfrontieren.
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Die Ausstellung ist bis zum 27. Juli an verschiedenen Orten zu sehen. DR