WALLONIEN-DEUTSCHLAND

Eine Ausstellung in Dinant über Tupperware® von früher

Behälter aus Stein waren damals so häufig in Gebrauch wie unsere heutigen Plastikdosen. Die Ausstellung "Die "Tupperware" von Bruegel, Aertsen & Co" im Haus des mittelalterlichen Kulturerbes der Maas in Dinant erklärt den historischen Prozess, der dahinter steckt.

Dinant expo grès rhénans
"Der fröhliche Trinker" von Judith Leyster. Dieses Öl auf Holz von 1629 inspirierte das Ausstellungsplakat.© Rijksmuseum Amsterdam

Antike graublaue Steintöpfe mit unseren heutigen Plastikbehältern zu vergleichen und die Ähnlichkeit der Verwendungszwecke anhand von Malern wie Bruegel dem Älteren und Pieter Aertsen zu belegen, ist das Ziel der Ausstellung, die derzeit und bis zum 15. September im Maison du patrimoine médiéval mosan (MPMM) in Bouvignes-Dinant zu sehen ist. Unter dem Titel "Die Tupperware von Bruegel, Aertsen & Co." erzählt sie die Geschichte des sogenannten rheinischen Steinzeugs, das früher in den Regionen Köln und Siegburg, aber auch in Raeren, einer deutschsprachigen Stadt, die heute in der Provinz Lüttich liegt, hergestellt wurde. Die Keramikproduktion, eine jahrtausendealte Technik aus China, hatte sich entlang des gesamten Rheins, einschließlich des Elsass, aber auch in den Tälern der Maas und der Sambre ausgebreitet.

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