Die Fernet-Branca-Stiftung präsentiert die Pop-Up-Galerien
Bis zum 27. März stellt die Fernet-Branca-Stiftung in Saint-Louis mehrere Werke in "Pop-Up Galerien" aus, die von 25 Galerien aus Ost-Frankreich ausgewählt wurden. Die Veranstaltung, die nur einen Katzensprung von Basel entfernt ist, zeugt von der Dynamik der zeitgenössischen Kunst im Rheingebiet.
Lilian Andree eröffnete 1980 ihre Galerie für zeitgenössische Kunst in Riehen, einem Vorort von Basel. Die Galerie von Delphine Courtay wurde vor fast drei Jahren in Straßburg ins Leben gerufen. Bis zum 27. März teilen sich die beiden Frauen mit 23 anderen Galeristen aus dem Grand Est die 1500 m² der Fondation Fernet-Branca in Saint-Louis, nicht weit von der Schweizer Grenze entfernt, für eine Ausstellung mit dem Titel "Pop-up-Galeries".
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Hier der Galerieraum von Lilian Andree aus Riehen in der Schweiz (links) und dem Direktoren der Fernet-Branca-Stiftung Pierre-Jean Sugier (rechts) © Romain Gascon
